Ein Limoncello Spritz besteht aus nur drei Zutaten. Der italienische Cocktail geht fix, schmeckt schön fruchtig und erfrischt. Wie du ihn zubereitest, erfährst du hier!
Das Sprichwort “Sauer macht lustig” stimmt bei diesem frischen Sommer-Cocktail mit Limoncello auf jeden Fall. Er erfrischt durch seinen herben Geschmack und das Prickeln des Proseccos. Außerdem kannst du den Limoncello Spritz noch mit weiteren Zutaten anpassen. Wie das geht, erfährst du unter dem Rezept!
Limoncello Spritz: Das einfache Rezept
Zutaten für 2 kleine Gläser
- 4 cl Limoncello
- 10 cl Prosecco
- 30 cl Bitter Lemon
Frisch, zitronig und schnell gemacht: Limoncello Spritz.
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Zubereitung
Schritt 1
Zuerst ein Glas mit ein paar Eiswürfeln aus der Eismaschine füllen. Anschließend den Limoncello hinzugeben, mit Prosecco und Bitter Lemon aufgießen und einmal umrühren.
Schritt 2
Limoncello Spritz mit Zitronen- oder Limettenscheiben garnieren und servieren.
Limoncello Spritz: Schmeckt auch mit Wein oder Sekt
Den italienischen Klassiker kannst du nicht nur mit Prosecco zubereiten – auch Wein und Sekt sind erlaubt und schmecken klasse! Mit dem Sekt bekommst du einen etwas herberen Geschmack als beim Prosecco in den Cocktail. Hier musst du nur aufpassen, dass er zusammen mit dem Bitter Lemon nicht zu bitter wird. Beim Wein kannst du unterschiedliche Sorten auprobieren: Trocken, fruchtig, lieblich und mehr – je nach Art verändert sich der Geschmack. Hier musst du anschließend allerdings etwas Mineralwasser oder Tonic Water hinzufügen, damit der “Spritz” in das Glas kommt.
Wenn du den Cocktail mit selbst gemachtem Limoncello zubereitest, wird er sogar noch besser! Der ist easy gemacht und schmeckt noch besser als die gekaufte Variante. Du musst nur Zitronen mit Alkohol und Zucker kombinieren und stehen lassen. Anschließend hast du eine köstliche Grundlage für den Limoncello Spritz, die du super aufbewahren kannst. Dann musst du nur Prosecco, Wein oder Sekt und etwas Bitter Lemon kaufen und kannst dir den spritzigen Cocktail immer wieder selbst zubereiten.
