Für diesen Saft kombinieren wir Rote Bete mit Apfel, Karotten, Orangen und Ingwer. Das Ergebnis ist ein fruchtig-spritziger Mix, der durch Farbe und Geschmack richtig gute Laune macht.
Inhaltsverzeichnis
Dieser Rote-Bete-Saft macht jedem Smoothie Konkurrenz. Der süßsaure Mix aus Gemüse und Obst sieht dank seiner pinken Farbe klasse aus und lässt sich kinderleicht mit einem Mixer oder Entsafter zubereiten. Der fertige Drink hält sich bis zu drei Tage in deinem Kühlschrank.
Rote-Bete-Saft: Das einfache Rezept
Zutaten für ca. 1 Liter
- 400 g Rote Bete
- 400 g Karotte
- 3 Orangen
- 2 Äpfel
- 50 g frischer Ingwer
- 200 ml Wasser
Ein Glas voller Nährstoffe: Leckerer Rote-Bete-Saft.
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Zubereitung
Schritt 1
Rote Bete, Orangen und Ingwer schälen und in kleine Stücke schneiden. Karotten und Äpfel waschen und ebenfalls in Stücke schneiden. Schälen musst du beides nicht unbedingt.
Schritt 2
Geschnittenes Obst und Gemüse nach und nach in den Entsafter geben. Falls du einen Mixer verwendest, zusätzlich noch das Wasser hinzugeben. Bei der Zubereitung mit dem Entsafter kannst du das Wasser im Nachgang unter den ausgepressten Saft mischen.
Schritt 3
Den fertigen Saft noch einmal gut umrühren und entweder sofort genießen oder im Kühlschrank lagern. Dort hält er sich bis zu drei Tage.
Rote-Bete-Saft: Wie viel Saft am Tag?
Ein Glas Rote-Bete-Saft am Tag kannst du bedenkenlos trinken. Starke Nebenwirkungen sind durch den Konsum von Rote Bete grundsätzlich nicht bekannt. Du musst allerdings damit rechnen, dass sich dein Urin oder Stuhl rötlich verfärbt, wenn du viel Rote Bete konsumierst. Außerdem enthält Rote Bete vergleichsweise viel Oxalsäure und sollte daher von Personen, die zu Urinsteinen neigen, nur in Maßen genossen werden.
Wie gesund ist Rote-Bete-Saft?
Rote Bete enthält wie viele andere Gemüse- und Obstsorten auch viele Vitamine und Mineralien. Es gibt zudem Hinweise darauf, dass der Saft Blutdruck senkt und den Blutfluss bei hoher körperlicher Belastung durch intensiven Sport fördert. Der Drink ist allerdings nur in Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung zu empfehlen und sollte nicht übermäßig viel getrunken oder gar als Maßnahme gegen eine vorliegende Krankheit konsumiert werden.